Wie trauern Kinder?

Zu diesem Thema gibt es jede Menge Bücher und noch mehr Tipps. Das erste, was ich gehört habe war, dass Kinder sich verabschieden sollen. Ja, es ist das Recht der Kinder, Tschüss zu sagen. Ja, es ist nur fair. Dennoch habe ich mich vor etwas mehr als vier Monaten dagegen entschieden. Als unser Held noch ansprechbar war, hatte er bereits mehrere Kabel und Schläuche in seinem Körper. Er konnte weder sitzen noch stehen. Er brauchte bereits Unterstützung beim Atmen. Er hatte keine Kontrolle über seinen Körper. Ausschlaggebend aber war, dass er gar nicht mehr wusste, dass er Kinder hat. Stattdessen redete er von Spinnen, die aus der Wand gekrochen sind, von Feuerwalzen über seinem Bett und Mäuseschwänzen zum Abendbrot. Bereits zu Hause, etwa eine Woche bevor Simon in die Klinik kam, kam es zu zwei Situationen, in denen ich ihm im Beisein der Heldenkinder daran erinnern musste, wer sie eigentlich sind.img_20180427_170122_6246112044716185823826.jpg

Lange zuvor hatten wir besprochen, unter welchen Umständen unser Held es nicht mehr möchte, dass die Kinder ihn sehen. Ich handelte dementsprechend. Ich glaube, dass es von studierten Psychologen oder sonst wem bestimmt gut gemeint ist, dass sie es so gelernt haben. Aber die meisten von ihnen waren nie betroffen. Ich denke auch, dass „das Kind muss sich verabschieden“ so pauschal nicht richtig ist, sondern von Fall zu Fall entschieden werden sollte. Ich sprach mit anderen Betroffenen.

Kinder finden mit etwas Unterstützung ganz eigene Wege, sich zu verabschieden. Simon verstarb in der Nacht von Donnerstag auf Freitag. Am Freitag erzählte ich es den Minihelden. Noch an diesem Tag schickten wir erste Luftballons in den Himmel, mit Abschiedsbriefen daran. img_20180706_202537_8166486395493864607606.jpgSeit dem ist es zu einem festen Ritual geworden, Post in den Himmel zu schicken. Wir sind inzwischen auf Naturlatexballons umgestiegen. Die sind nicht ganz so böse zur Umwelt.39015012_851631198368372_7235088983837900800_n

Ich empfand es damals als sehr wichtig, klare Worte zu sprechen, ohne dabei zu grausam zu klingen. Ich erzählte vom Opa im Himmel. Und davon wie sehr Kunibert unseren Helden krank und müde gemacht hat. Ich sagte, dass es manchmal nicht möglich ist, kranke Menschen wieder gesund zu machen. Und dass Papa jetzt auch beim Opa im Himmel ist. Dort ist er, weil er gestorben ist. Dort ist Simon weil er tot ist. Ich finde es nach wie vor sehr wichtig, Dinge dem Alter entsprechend beim Namen zu nennen. Leo weinte, er schrie und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Emma schwieg. Als Erwachsene gilt es, die Kinder zu begleiten, auch wenn man selbst betroffen ist.

Es fiel mir wahnsinnig schwer, Leos Zusammenbruch auszuhalten. Bis heute ist es nicht einfach, wenn die Kinder plötzlich weinen. Ich heulte mit, aber ich hielt es aus.img_20180917_065603_8843875247979006416057.jpg

In den letzten vier Monaten war das Thema Tod ein Thema, das hier fast täglich zur Sprache kommt. Die Kinder haben Angst, dass ich auch sterbe. Sie sagen aber auch, dass wir alle irgendwann wieder zusammen sein werden. Dann, wenn auch wir unter dem Heldenbaum im Wald wohnen. Dort wo es bestimmt auch Einhörner gibt.img-20180826-wa00012522031909099042316.jpg

Der kleine Batman sagte am Anfang oft, dass er auch „kurz sterben“ möchte, nur um Papa zu besuchen. Dann will er wieder runterkommen und weiter leben.

Kinder bis zur Pubertät leben in der Gegenwart. Die Endlichkeit und das volle Bewusstsein, was der Tod wirklich bedeutet, ist schwer zu fassen. Auch das gilt es auszuhalten.

Ich spiele meinen Kindern keine heile Welt vor. Ich sage ihnen nicht, dass alles in Ordnung ist. Ich stimme ihnen zu, wenn sie es ungerecht finden, dass der Papa tot ist. Ich stimme ihnen zu, wenn sie sauer, wütend oder traurig sind. Ich sage, dass es für uns doof ist, für Simon aber besser. Er hat nun endlich keine Schmerzen mehr. Und ich glaube, dass wir es zu dritt schaffen werden, in ein anderes, ganz neues und noch unbekanntes Leben zu gehen. Es hat sich viel verändert, ein Teil fehlt und das darf doof sein.img-20180811-wa01976471389902432135243.jpg

Ich leugne das Thema Verlust nicht. Kinder spüren doch, wenn etwas seltsam ist. Und es würde deutlich mehr verunsichern, so zu tun als wäre alles kein Problem. Ich leugne nicht, ich belaste aber unsere Kinder auch nicht.

Seit Simons Sieg über Kunibert habe ich versucht, unsere Kinder in alles mit einzubeziehen. Dann, wenn sie es wollten. Der kleine Batman malte zusammen mit mir den Sarg an, er suchte den Heldenbaum aus. Beide Kinder entschieden mit, welche Musik auf Simons Beisetzung gespielt werden soll und wünschten sich, dass wir „es“ Abschiedsparty nennen. Unsere Minihelden suchten ihre Klamotten für diesen Tag selbst aus. Bunt waren sie, Star Wars Shirts trugen beide. Pailletten ebenso. Sie stanzten Konfetti aus, das sie Simon mit zu seiner Geheimkapsel (Urne) gelegt haben.img-20180811-wa01642529775879423796559.jpg

Unsere Kinder haben sich verabschiedet, nur anders.

Kinder trauern. Auch wenn man es manchmal gar nicht sieht. Sie springen durch Pfützen. Wenn sie in einer Pfütze stehen, kann die so tief sein, dass sie fast zu ertrinken drohen. So dunkel, dass der grellste Gummistiefel nicht mehr gesehen wird, so groß, dass es fast ein Boot bedarf, um wieder hinaus zu kommen. Und plötzlich, in der nächsten Sekunde, scheint die Sonne und lässt die Pfütze trocknen. Die Gummistiefel sind wieder gelb und es bedarf keinem Boot mehr sondern einer helfenden Hand.40164203_2183244318613466_4464617207111876608_n.jpg

Kinder leben in der Gegenwart. Sie springen durch viele dieser Pfützen am Tag und können damit etwas, was uns Erwachsenen sehr schwer fällt. Sie freuen sich über die gelben Gummistiefel. Sie können sich freuen, lachen und genießen, auch wenn es vor wenigen Minuten noch ganz anders war. Unsere Kinder freuen sich auf Weihnachten. Ich fürchte mich. Unsere Kinder freuen sich auch auf Simons Geburtstag. Ich habe Panik.img_20181109_1553211184480146602363639.jpg

Ich bemerke, dass die Tragweite erst jetzt bei den Kindern angekommen ist. Leo und Emma sagen, wie sehr sie Simon vermissen, dass er nicht zurückkommen wird, aber immer irgendwie bei uns ist. Wir haben jetzt MapaPus, das sind Puppen, die aus den Klamotten des Helden genäht worden sind. Die Kinder freuten sich so sehr, das hättet ihr sehen müssen!img_20181109_1603182984579504524258750.jpg

Es gibt Trigger (Auslöser), die unsere Kinder von einer Minute auf die nächste tieftraurig machen. Beim kleinen Batman sind es Ansammlungen von Familien, insbesondere Vätern (Feste, Kitaabholzeit, Geburtstage etc.). Bei der Einhornbändigerin sind es bestimmte Gerüche und Lieder. Ich hab so etwas auch. Prospekte der Supermärkte. Denn eingekauft hat früher immer Simon. Dinge, die er sonst immer mitbrachte, sehe ich besonders jetzt recht häufig. Ich hasse Supermärkte. Besonders jetzt.img_20181110_1947283281978087467944562.jpg

Und dann gibt es wieder die gelben Gummistiefel, die unter der Wasseroberfläche der Pfütze zum Vorschein kommen. Die Zuversicht, die (Vorfreude). Nächste Woche ist Plätzchenbacken in der Batmankita angesagt. Letztes Jahr war Simon mit dabei. Gestern meinte der kleine Batman, dass wir unbedingt Streusel mitbringen sollten. Die superbunten, die mögen wir schließlich. Und er sagte:“letztes Mal war Papa mit, das geht ja jetzt nicht mehr. Dieses Mal kommst Du dann mit und Emma“. Das mag sich total banal anhören, ist es aber nicht. Während auch ich es mit Simon kopple und dem eher ängstlich gegenüberstehe, freut sich der kleine Batman und denkt einfach um. Das ist großartig.

Kinder trauern anders als Erwachsene. Sie springen und denken (zumindest in jüngeren Jahren) nicht ständig darüber nach, wie es nach außen wirken könnte. Darum wird diese Trauer vermutlich auch oft unterschätzt und nicht ernst genommen. „Er ist ja noch klein“ oder „sie kommt schon darüber hinweg“ habe ich das eine oder andere Mal gehört. Sobald mir unsere Kinder einen Brocken entgegenwerfen, reagiere ich. Schweigen geht nicht. Leugnen sowieso nicht.

Manchmal zieht Leo Simons Klamotten an. Emma mag plötzlich Star Wars. Beide freuen sich über Wolkenlücken und bestehen auf das Luftballonritual. Rituale können helfen, davon bin ich fest überzeugt.38692667_301720687041423_5959852149285322752_n.jpg

Zusätzlich gehen die Heldenkinder zu einer Trauerbegleitung. Das ist ein „sicherer Ort“ an dem sie über ihren Papa reden können, aber nicht müssen. Einfach spielen und toben geht auch. Erinnerungskisten basteln aber auch.

Beide Kinder sind anhänglicher und kuschliger geworden. Sie fordern mich mehr, als noch vor wenigen Wochen. Verlustängste in diesem Ausmaß sind okay, meinte eine Psychologin.

Ich höre öfter den Satz „Sei froh, dass Du Deine Kinder noch hast, ohne sie wäre es schwerer“. Ich weiß, dass diese Worte gut gemeint sind, tue mich aber sehr schwer damit. Meine Kinder sollen nicht mich auffangen, sondern ich Sie. Oder wir uns alle gegenseitig. Eis hilft uns dabei. Das mit den bunten Streuseln. Ihr wisst schon.

Reden ist wichtig. So wichtig. Manchmal aber glaube ich, dass die Kinder außerhalb dieser Wohnung darin ausgebremst werden. Besonders Leo geht mit unserer Situation sehr offensiv um. Er kann mit Freunden spielen und plötzlich sagt er zu irgendeinem Erwachsenem „Ach übrigens, mein Papa ist gestorben“, dann spielt er weiter oder fragt nach Gummibärchen. Das macht das Umfeld oft sprachlos. weil es überfordert. Typische Reaktionen sind dann „ja, ja…ähm…möchte jemand etwas trinken, ich hol mal was“ oder so ähnlich. Und ganz ehrlich, ich verstehe das. Und ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich nicht die Mama wäre. Ich versuche, nicht sprachlos zu sein oder es ab zu tun. Und wenn es nur ein kurzes „Ja das stimmt, Leos Papa ist tot“ ist. Ich versuche unseren Kindern das Gefühl zu geben, dass sie immer darüber reden können, dass es keinen falschen Zeitpunkt dafür gibt und dass es okay ist.img_20181109_1600281180602372743531615.jpg

Daher eine Bitte an Euch, falls ihr betroffene Kinder im Umfeld habt. Lasst sie reden und reagiert. Wenn ihr nicht wisst, was ihr sagen sollt, dann lernt folgenden Satz auswendig: „Ja, ich weiß, das ist ganz doll doof/traurig/ungerecht/blöd/ Schimpfwort eurer Wahl“. Meistens reicht dieser Satz nämlich schon aus. Aber schweigt nicht oder lenkt das Thema um. Denn das ist fast noch doofer/trauriger/ungerechter/blöder/Schimpfwort Eurer Wahl.38891239_1716094561822402_2558851526802014208_n

Dieser Post enthält Werbung, da ich Euch von den MaPaPus erzähle. Diese Werbung ist von Herzen gerne, ungefragt, unbezahlt. Einfach nur, weil sie toll sind!

8 Gedanken zu „Wie trauern Kinder?

  1. Mich berühren deine Ausführungen sehr und du sprichst in dem Beitrag ein wichtiges und heikles Thema an. Bei meinen Kindern, sie waren 8 und 11 als ihre Mutter starb – ich hatte schon mal bei Dir kommentiert – bin ich sehr offen mit allem umgegangen, was die Kinder gedacht und gesagt haben. Bei uns war es so, dass sie dabei waren, dabei sein konnten, als ihre Mutter starb. Dafür bin ich dankbar. Ich hätte es unter den Bedingungen wie Euer Held starb, auch nicht machen können. Die Kinder durften in der Woche bei allem dabei sein, was in der Woche bis zur Beerdigung wichtig war. Sie haben – und das musste ich bei den Eltern meiner Frau durchsetzen, selber entschieden, was und wie sie dabei sein wollten: Traueranzeige, Beerdigungsgespräch, Grab aussuchen, Sarg aussuchen. etc. Das war für sie damals gut. Nur bei der Beerdigung, die auf dem Dorf mit vielen Menschen stattfand, habe ich sie bei den Kondolenzen am Grab abgeschirmt.
    Die Kinder haben eine wirklich großartige Fähigkeit mit dem Normalen des Todes umzugehen. Ich bewundere sie dafür. Dieser normale Umgang damit, war eigentlich der Punkt für mich, der mich tatsächlich auch gestärkt hat, der mir auch Kraft gegeben hat und deshalb glaube ich auch, dass ich es ohne die Kinder nicht alles so geschafft hätte.
    Wir sprechen heute – mittlerweile sind es 11 Jahre her und die Kinder erwachsen – auch immer noch oft zu über ihre Mutter. Und eigentlich höre ich immer noch zu und bin glücklich, dass sie diese Normalität beibehalten haben.

  2. Meine Tochter meinte neulich zu mir, dass sie froh ist , dass ich ihre Fragen immer ehrlich beantwortet habe. Eine ihrer Fragen war auch, ob der Papa am MM sterben wird. Wenn ich daran zurück denke, puh. Und sie war erst 7. Ich fand es auch erstaunlich, dass sie in einem Moment weinend über den Tod spricht und im nächsten aufspringt, lacht und spielen kann. Was hab ich sie beneidet. Aber ganz deutlich kamen im Laufe der Zeit psychische Beeinträchtigungen zum Vorschein, für die wir aber Hilfe gesucht haben. Leider ist das Thema Tod aus unserer Mitte verschwunden. Dabei ist es doch ein Teil unseres Lebens.

  3. Ganz , ganz tolle Worte , ein Text der berührt . Ich denke das du eure Kinder am Besten kennst und du genau den richtigen Weg mit den Beiden gehst. Du bist eine unglaublich starke Frau und eine ganz tolle Mutter .

  4. Ist es nicht so, dass auch wir Erwachsene an den Sachen, Dingen oder auch Gegenstaenden unserer Helden haengen?
    Mir gefaellt diese Idee mit den Puppen. Die kinder koennen sich daran festhalten, koennen kuscheln mit dem Pappa. Auch ich koennte durch tiefe Pfuetzen laufen, dabei schreien und mich im naechsten Augenblick ueber einen Marienkaefer freuen, ueber das Zirpen einer Grille oder einen Regenbogen. Immer oefter vielleicht?
    Klar haben es Kinder schwerer, schliesslich haben sie eine enge Bindung gehabt und sie koennen nicht diese Logik verstehen, die wir haben. Jedoch, wie logisch ist Kunibert, wie ist der Tod zu verstehen, die Frage des Warum?Waere es nicht einfacher fuer uns, Kind zu sein?
    Ich hatte in diesem ersten Sommer danach das erste mal in meinem Leben im Regen getanzt, bei einem Konzert die Hueften geschwungen und auch bei Frost ueber die Wiese gerannt, barfuss mit Stiefeln in der Hand. Und, es hat noch niemals in meinem Leben so viel Kerzenlicht gegeben wie jetzt. Lebendiges Licht wie es hier heisst. Unser Leben ist vielen Veraenderungen unterworfen, jetzt kommen sie oft ploetzlich, unerwartet und anders als die anderen es verstehen koennen. Wir sollten dankbar sein, dass wirin der Lage sind zu Veraenderungen. Ich war schon fast soweit, dass ich wieder zurueckgegangen waere nach Deutschland. Aber es wuerde ein Verrat sein denke ich wo ich doch schon 18 Jahre lang in Norwegen wohne und hier gluecklich gewesen bin.
    Es ist gut so Ines wie Ihr das alles macht.
    Liebe Gruesse aus dem Land der Fjorde!

  5. Liebe Ines,

    Dein kleiner, großer Miniheld Leo, ist ein ganz besonderes Kind. Von einer Zartheit, Sensibilität, Feinsinnigkeit und Verständnis für die Realität seiner Situation. Obwohl er so klein / jung ist, versucht er zu verstehen und ist damit überfordert. Und doch baut er sich einen Schutzwall, um im Kreise der vielen Väter, die nicht seine sind zu bestehen.

    „…..Dieses Mal kommst Du dann mit und Emma“…… (Das mag sich total banal anhören, ist es aber nicht.)

    Es ist ungerecht gegen ihn, denn es ist nicht seine Schuld (keinen Vater mehr zu haben). Er spürt deutlich seine Ohnmacht, diese Ohnmacht bedroht sein Leben, dem kann er nichts entgegen setzen. Noch nicht.

    Du, bist der Fels in seiner Gefühlsbrandung. Du stehst unerschütterlich, Du teilst mit ihm die Trauer. Du weinst mit ihm und wie Du selber sagst, sprichst Du klar über Deine Empfindung. Du bist greifbar, nahe, verständnisvoll, ehrlich. Das sind Werte, empathische, die diesen Jungen wachsen lassen.

    Emma, wenn er sie nicht so sehr lieben und verehren würde, könnte er neidisch werden, zornig, da sie noch einen Vater hat und es ihm jede Woche vorgeführt wird, indem sie dort hin geht.
    Emma, wie Du sind seine ungeteilte Familie, (was davon übrig geblieben ist). Das will er zeigen, das muss er zeigen. Damit gewinnt er an Größe, an Stärke, an Sicherheit.

    Gemeinsam seid Ihr stark.

    Hilde

  6. Das mit dem gedanklichen Umkoppeln von Leo finde ich sehr beeindruckend, damit hat er mir einen richtig tiefgehenden Impuls gegeben. Fantastisch auch, wie Du beobachtest und es vermagst, sowas auch immer in Worte zu fassen.

    Man spürt bei allem, dass Du viel reflektierst und gleichzeitig stets mit einer guten Intuition entscheidest. Ganz ehrlich bewundernswert!
    Kristina

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