Wie ist das eigentlich mit dem schlechten Gewissen?

Kennt ihr das? Ihr tut etwas und bemerkt später, dass es nicht in Ordnung war? Oder ihr stellt Eure Taten in Frage?

Dann beginnt manchmal etwas an einem zu nagen. Es frisst sich manchmal richtig in das Hirn und geht da so schnell nicht mehr weg. Es können Dinge sein, die für die Außenwelt nur als Kleinigkeiten gesehen werden, aber für Euch ist es ein riesen Ding. Manchmal hilft es, sich zu entschuldigen oder ein Gespräch zu suchen. Was ist aber, wenn das nicht mehr geht?

In meinem Hirn hat sich das schlechte Gewissen niedergelassen. Es sitzt da, hat es sich gemütlich gemacht und scheint mir zuzurufen: „Selbst Schuld“

Ich stelle immer mehr in Frage, mir fallen immer mehr Situationen ein, die mir im nachhinein leid tun. Manche Dinge kann ich klären, andere nicht.

Ich denke an viele Streitereien mit unserem Helden. Darüber, ob der 3. Akkuschrauber wirklich nötig ist, darüber, wer mit dem kranken Kind zu Hause bleibt und darüber, ob ein Männerschnupfen wirklich so dramatisch ist. Ich denke an Nächte, in denen wir getrennt geschlafen haben, weil wir wütend auf einander waren. Ich denke an leere Drohungen, die wir uns gegenseitig (verbal) an den Kopf geworfen haben. Ich denke an die Minzeblättchen, die ich mit Absicht nicht in seinen Cous Cous getan habe, weil ich sauer auf unseren Helden gewesen bin. Ich denke an Sätze wie „Halte durch“ oder „kämpfe wenn Du kannst“, die ich zu Simon sagte, obwohl ich genau wusste, dass er keine Kraft mehr hatte.img_20180622_064458_4286569311446557183643.jpg

Ich erinnere mich an Streitereien mit den Heldenkindern. Daran, dass ich laut geworden bin, obwohl das völlig überflüssig gewesen ist. Daran, dass sie nicht wie andere Kinder öfter in den Urlaub fahren konnten. Daran, dass sie auf so viel verzichten mussten. Daran, dass es mir nicht gelungen ist, sie vor einem großen Verlust zu bewahren. Ich überlege, ob ich gut genug in diesem Muttijob bin.

Ich frage mich oft, ob ich in den letzten Nächten, in denen Simon zu Hause war, eine Hilfe oder Belastung für ihn dargestellt habe. Physisch half ich ihm, wenn er Dinge tun wollte, die er allein nicht mehr geschafft hatte. Körperlich war ich im Dauereinsatz. Ich frage mich, ob mein Lächeln in diesen Momenten manchmal zu wenig war, mein Zuspruch zu gering. Simon waren diese Situationen, in denen er Hilfe brauchte, deutlich unangenehmer als mir. Ich erinnere mich an ein Stöhnen aus meinem Mund, wenn mich unser Held das 15. Mal nach der selben Sache gefragt hat. Mich nervten die Memozettel überall und es ärgerte mich manchmal, dass ich das Haus nicht mehr verlassen konnte. Jetzt tut es mir leid, endschuldigen aber kann ich mich nicht. Ich denke oft daran, dass ich hätte bestimmt noch so viel mehr tun können, insbesondere in den letzten 12 Monaten.

Am meisten aber nagt die Tatsache an mir, dass ich diese eine bestimmte Unterschrift setzen musste. Und noch mehr nagt es an mir, dass ich in diesem Moment sauer auf Simon gewesen bin. Ich war sauer, weil er seine Patientenverfügung nicht ausgefüllt hatte, obwohl sie seit Monaten in unserem Schrank gelegen hatte. Ich war sauer, weil er stattdessen mir seine Gesundheitsfürsorge überschrieben hatte. Ich war sauer, dass ich daher entscheiden musste, ob die Behandlung eingestellt wird. Ich war sauer, dass er da vor mir lag. Im Koma. Mit einem dicken, blauen Beatmungsschlauch im Mund. Ich war sauer, weil er uns zurückgelassen hatte und gestorben ist.

Diese Denkweise, dieses „sauer sein“ ist so bescheuert, dass ich mich jetzt frage, was da eigentlich mit mir los war.img_20181002_211320_6271360280545647459893.jpg

Dieses schlechte Gewissen zerfrisst mich und ich habe das Gefühl darüber kaum reden zu können. Weil es mir unangenehm ist. Weil ich selbst nicht so genau weiß, warum ich so gehandelt oder gedacht habe. Dieses schlechte Gewissen ist widerlich.

Manchmal frage ich mich, was geschehen wäre, wenn ich mich vor knapp 5 Monaten für eine OP, für die Dauerbeatmung via Trachealkanüle entschieden hätte. Die Metastase in Simons Kopf wäre weiter gewachsen, er hätte die Klinik nicht mehr verlassen. Er hätte weder sitzen, sprechen, essen oder laufen können. Dafür hätten die Wahnvorstellungen vermutlich weiter zugenommen. Man könnte nun meinen, dass die letzten Worte hier meine Frage bereits beantworten. Tun sie aber nicht. Ich frage mich, was wäre gewesen wenn…Wäre Simon noch da? Die Ärzte meinten, dass es keine Aussicht auf Besserung gäbe. Aber vielleicht wäre es trotzdem passiert. Diese Gedanken sind scheiße und sorgen dafür, dass mein schlechtes Gewissen immer tiefer in mein Hirn zieht. Das nervt mich. Das ärgert mich.

Das schlechte Gewissen kämpft mit meinem Verstand. Beide Gegner sprechen eine andere Sprache. Manchmal höre ich auf mein Gewissen, an anderen Tagen auf meinen Verstand. Dieser Wechsel ist schwierig und zum Teil recht anstrengend.

Das schlechte Gewissen sorgt für einen Klos in meinem Hals. Es sorgt für viele Gedanken, wenn es ruhig wird. Dieses schlechte Gewissen führt dazu, dass ich das „Urvertrauen“ in andere Menschen verloren habe und mich daher oft frage, was mein Gegenüber gerade für einen Eindruck von mir hat. Sieht mir der Mensch, der vor mir steht, meine Zweifel an? Sieht er, was ich getan habe? Was hätte er gemacht?  Findet er, dass ich einen guten Job mache? Sollte ich schon wieder besser drauf sein? Also lächle ich, rede darüber wie kalt es geworden ist und davon,,dass mein Flur mal wieder gefegt werden sollte. Ich mache das, um abzulenken. Ich mache das, um davon abzulenken, was wirklich in meinem Kopf vorgeht. Zum Glück gibt es meine Therapeutin, da kann ich einfach ich sein.img_20181110_164530_3139019301150282242544.jpg

Ein schlechtes Gewissen nagt. Nicht immer. Es gibt Tage, da ist es weniger präsent. Aber sorgt dafür, dass ich wünschte, viele Dinge anders gemacht zu haben. Und auch dafür, dass ich jetzt versuche, einiges besser hinzubekommen. Ich denke, dass es dabei nicht nur mir so geht. Unsere Minihelden mussten viel verzichten, auf Ausflüge, auf schöne und unbeschwerte Momente. Auf Simon. Auf mich. Ich rede gar nicht von materiellen Dingen, zaubern kann ich nicht. Ich rede von zwischenmenschlichen Dingen. Von Ängsten, die die Kinder aushalten mussten.

Ich glaube, dass sich ein schlechtes Gewissen für niemanden gut anfühlt. Die wenigsten sprechen darüber. Die meisten halten es aus und hoffen, dass es vorbei geht. Das Gewissen nagt. Es kämpft manchmal mit dem Verstand, weil dieser möglicher Weise anderer Meinung ist. Im Optimalfall aber sorgt es auch dafür, manche Dinge später anders zu machen. Ein schlechtes Gewissen, vollkommen irrelevant ob es berechtigt ist oder nicht, sorgt für die eigene Unsicherheit.

Ein schlechtes Gewissen ist schwer zu beschreiben.

11 Gedanken zu „Wie ist das eigentlich mit dem schlechten Gewissen?

  1. Liebe Ines,
    Es ist gut, dass Du für die Art schlechtes Gewissen, die Du beschreibst, Deine Therapeutin hast. Denn dieses „Gewissen“ wird viel zu dominant. Und Du hast Dein Bestes getan. Kein Mensch kann übermenschliches leisten. Als mein Mann in der Klinik lag (bei Euch um die Ecke in Buch) und ich sagte ihm, ich komme morgen nicht, ich brauche einen Tag Ruhe, meinte er : „Na klar, mach Dir einen schönen Tag. Du musst ja auch noch ein Leben haben“. Und so meinte er es auch.
    Dieser Satz sagt aus, dass unsere Männer ihr eigenes Schicksal haben und wir ebenso. Wir haben sie begleitet und alles gegeben, was wir konnten. Aber wir konnten nicht ihr Schicksal auf uns nehmen. Ausserdem ist es Dein Recht, sauer auf Deinen Mann zu sein. Ich bin das auch immer wieder. ( Wir haben 5 Akkuschrauber…) Er hatte von allem und zwar viel. Das muss ich jetzt loswerden. Genauso wie ich jetzt sein Motorrad und viele andere Dinge aus seinen vielfältigen Hobbys verkaufen muss.Und ich habe mich schon schimpfend vor seinem Bild wiedergefunden, „Warum hast Du mich mit diesem Schlamassel allein gelassen!“ (Und einem uralten Haus mit Renovierungsstau)
    Du hast Dein eigenes Leben. Du hast alles richtig gemacht, Du konntest das Rad des Schicksals nicht aufhalten. Zu ändern ist nichts mehr. Fühle Dich umarmt, lieber Gruß von Sabine

  2. Ich weiß ganz genau was du meinst 😏aber leider fällt mir auch keine Antwort dazu ein😐…aber ich denke es ist wichtig daraus zu lernen. Dinge einfach anders wahrnehmen. Man kann es nicht rückgängig machen,es aber beim nächsten Mal vielleicht besser bzw anders machen. Besser ist das falsche Wort,denn es war in der Situation das was man für gut und richtig befunden hat🤷‍♀️Achte auf dich und deine Heldenkinder,hinterfrage nicht so viel….es ist egal was andere denken oder in dir sehen… Es ist dein Leben…es sind deine Gefühle und nur du kannst entscheiden was in welcher Situation das richtige war und ist❤…..Beim nächsten Mal wird alles anders❣

  3. Wäre Simon wirklich noch „da“, wenn er in einem Krankenhaus an Beatmungsschläuche angeschlossen, liegen würde? Sein Körper wäre noch da, aber nicht sein Geist und seine Seele. Nur das Gemeinsam, macht für mich eine Existenz aus.
    Vielleicht wollte er, dass du die Entscheidung treffen musst, weil er auch ein schlechtes Gewissen hatte. Er wollte und konnte bestimmt auch nicht gehen und dich und die Kids allein lassen.
    Ich wünsche dir alle Kraft der Welt! Vorallem für die Weihnachtszeit, wo es überall nur vermeintlich heile und glückliche Familien gibt. Ihr drei schafft das. Rockt die Welt!!

  4. Liebe Ines,
    ich lese deine Worte und mir fallen wieder Situationen ein, warum auch ich ein schlechtes Gewissen tief in mir wohnen habe.
    Was ich dir sagen kann, ja du bist eine tolle Mama. Schau doch mal deine ganzen Projekte an ( Keller).Selbst deine Brotdosen strahlen so viel Liebe aus.
    Ich musste noch nicht diese eine schwere Entscheidung treffen , aber ich glaube es war der größte Liebesbeweis an deinen Helden.
    Fühl dich gedrückt
    GlG Kerstin 🌟🎈🌟🎈🌟🎈🌟🎈🌟

  5. Liebe Ines,
    Du schreibst, deine Kinder mussten auf so viel Zwischenmenschliches verzichten. Ich verstehe, was du meinst, und ich glaube dir, dass dir das leid tut. Aber siehst du auch alles, womit du eure Kinder so überreich beschenkst? Du beschenkst deine Kinder mit bedingungsloser Liebe. Allein wie liebevoll du dich um deine Tochter gekümmert hast, wegen der Epilepsie. Oder um Leo mit seinen eigenen Besonderheiten. Wie gesagt, diese liebevollen Brotdosen jeden Tag! Und dann auch noch mit Liebesbrief drin! (Das hat mich zu Tränen gerührt .) Und der Keller erst. Und dann die Aquarien und das alles, obwohl du ja auch gut aufs Geld schauen musst , dabei hast du trotzdem noch den Nerv für solche Sonderwünsche. Ganz ehrlich, du versorgst deine Kinder jeden Tag mit so viel bedingungsloser Liebe und Zuneigung, wie sich ein Kind das nur wünschen kann, das kriegt man schon aus der Ferne nur beim Lesen mit. Das ist leider nicht selbstverständlich. Das hätte ich als Kind auch gern so gehabt. Sicher bekommen Kinder gesunder Eltern mehr Urlaube, Ausflüge und ungeteilte Aufmerksamkeit, aber deine Kinder bekommen dafür deine geballte Liebe und Zuneigung. Du tust so viel für sie und ich bin hundertpro sicher, dass sie das ganz genau wissen und fühlen. Bitte mach dich nicht klein. Du bist eine wunderbare Mama, ich bewundere dich ehrlich und ich denke, viele können sich von dir eine dicke Scheibe abschneiden. 😉
    Alles Liebe deine Dorothee

  6. Liebe Ines,
    ich finde es mutig von Dir Deine Gefühle und Dein schlechtes Gewissen so in Worte zu fassen und mit uns zu teilen. Mutig finde ich auch Dein Entscheidung für Simon und gegen weitere Therapienmassnahmen, die Tracheotomie usw. Ich kenne aufgrund meines Jobs als Intensivkrankenschwester viele solche Situationen und Entscheidungen. Ich denke Du hast kein Grund für ein schlechtes Gewissen (auch wenn das menschlich ist, sich ein solches zu machen) und hast richtig entschieden. Selbst wenn Simon jetzt noch da wäre, wäre er nicht wirklich da. Ich glaube auch, dass Du so für die Kinder mehr da sein kannst, als wenn Du Deine Aufmerksamkeit und Kraft noch anderweitig brauchst. Ich hoffe Du verstehst, wie ich das meine. Was Du Anfang des Jahres alles geleistet hast und mit welchen Einschränkungen das verbunden war, wird mir erst nach und nach bewusst, wenn Du es mal in in Deinen Texten durchblitzen lässt.
    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die anstehende Zeit und Euch als kleine Familie eine schöne Adventszeit.!

  7. Ines, zum Einen denke ich, dass du kein schlechtes Gewissen über eure Streitigkeiten mit Simon haben musst. Das alles gehört in jeder Beziehung, und vor allem, seine Liebe zu Dir und sein Vertrauen in Dir haben nir darunter gelitten. Als Beweis die Tatsache, dass er bis zum Schluss wusste, wer du bist…
    Und zum Anderen: dafür dass du meinst, schlechtes Gewissen sei schwierig zu beschreiben, finde ich, dass du es ganz toll mit deinen Wörtern, Sätzen, mit dem Rhythmus deiner Schrift, hingekriegt hast.

  8. Liebe Ines, ich kann nicht annähernd in Worte fassen wie du dich fühlen musst. Ich kann nur sagen, du hast schon richtig gehandelt. Du hast Simon viele weitere Qualen erspart und dir schreckliche Bilder von ihn erspart an schläuchen, nicht ansprechbar und nicht mehr er selbst. Du hast in all den Monaten/Jahren viel leid ansehen/ertragen müssen. Kann es nur befürworten das du so gehandelt hast. Der verlust ist schmerzlich aber mach dir bitte kein schlechtes gewissen weiterhin. Du bist eine tolle Mama,deine kinder lieben dich so wie du bist auch wenn manches nicht so war und du im Nachhinein denkst “war das nötig“. Ich denke das kennt jede Mama und auch Frau. Du bist toll/ihr seid toll! Drücke euch aus der Ferne und das du dein inneren Frieden findest und eines Jahres deine handlungen akzeptieren kannst und kein schlechtes gewissen haben musst. Liebe Grüße

  9. Liebe Ines, wer von uns allen hat nicht einmal ein schlechtes Gewissen, davon kann sich wohl niemand freisprechen. Simon hat Ihnen vertraut und gewusst, dass Sie die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt treffen werden. Er hat gewusst, dass Sie ihn erlösen werden, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Der Patientenverfügung hat er nicht vertraut, es hätte ja sein können, dass zum verkehrten Zeitpunkt ein Maßnahme getroffen wird, die er nicht gewollt hätte. Liebe Ines, gönnen Sie sich auch einmal eine Auszeit, da die letzten Monate Ihnen alles abverlangt haben, Kinder verstehen es, wenn man einfach mal eine Pause braucht. Die Kinder und Sie haben einen tollen Keller, da ist für Bewegung gesorgt und durch die Hunde sowieso. Also einfach mal nichts machen und dabei nicht zuviel an das Wenn und Aber denken, das kostet zuviel Kraft. Alles wird irgendwie wieder gut, anders als früher und doch gut. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Therapeutin es schafft, dass Ihnen die Hoffnung nie verloren geht.

  10. Liebe Ines!
    Das schlechte Gewissen ist ja unglaublich anspruchsvoll. Oh man.
    Es nagt, zweifelt und kritisiert ganz schön heftig.
    Und nimmt zur Grundlage eine übermenschliche Version von dir. Das ist unfair und ganz schön fies.
    Du bist nur ein ganz normaler Mensch. Mit Ecken, Kanten und Fehlern, die dich unverwechselbar machen. All das bist du. Mit einem großen Schmerz und trotzdem voller Liebe für deine Kinder.
    Du machst das alles ganz wunderbar, da bin ich mir sicher.
    Du bist nur kein Übermensch und auch nicht perfekt. Das muss niemand sein. Du auch nicht!
    Ich wünsche dir von Herzen, dass du den Mut und die Kraft findest, dich selbst zu lieben. Denn das hast du verdient.
    Liebste Grüße,
    Melanie

  11. Ich meine dass das Schlechte Gewissen sich ganz schnell auflöst, wenn Du daran denkst, wie ihr Euch geliebt habt, wie ihr füreinander da wart, was Ihr für eine großartige Familie wart.
    Ohne Streit bemerkt man das Gute nicht. Es gehört beides dazu.
    Liebe Simon und die Heldenkinder und denke an die schönen Momente.
    Und denkt daran, wie viele Leben ihr gerettet habt und für wie viele Leser, die selber in Not leben ihr das Vorbild seid, dass zeigt, dass es trotz allem eine Perspektive und Zukunft gibt 🦸‍♀️

    Liebe Grüße
    Patrick

    http://www.isso.blog

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