Wer bin ich eigentlich… ?

In letzter Zeit sind einige Leser dazu gekommen. Wenn ich mich in der Bloglandschaft so umsehe, stellen sich viele Blogger immer mal wieder vor, damit ihre Leser wissen, mit wem sie es überhaupt zu tun haben. Normalerweise geschehen diese Vorstellungsrunden eigentlich via social Network, also Facebook oder Instagram.

Auch wenn ich eigentlich kein Mitläufer bin, finde ich diese Idee ganz nett, daher gibt es heute ein erneuten „Wer bist Du eigentlich“ Post von mir. Allerdings nicht auf Instagram oder so, sondern direkt hier.

Zum zweiten würde mich brennend interessieren, wer Ihr eigentlich seid, wie Ihr auf unseren Blog gestoßen seid und warum Ihr diesen auch lest. Was meint Ihr?

Also, ich bin Ines, 34 Jahre alt und wohne am Rand von Berlin. Hier ist es so dörflich, dass ich regelmäßig gefragt werde, ob es überhaupt noch zu Berlin gehört. Ich habe drei Kinder: die Einhornbändigerin ist 10, der kleine Batman 6 Jahre alt. Dann gibt es noch den kleinen Elfen, er wäre inzwischen 7, fast 8 Jahre alt. Der kleine Elf verabschiedete sich bereits in der Schwangerschaft von uns. Dazu gesellen sich unsere zwei Hunde: die Mischlingsdame Apple Jack ist 6 Jahre alt, die französische Bulldogge Toffee ist fast 3.

Zusammen sind wir vor allem eines: chaotisch, sehr chaotisch.

Nachdem wir fast 9 Jahre zusammen waren, habe ich am 22.6.2017 unseren Helden standesamtlich geheiratet. Am 24.6.2017 in einer freien Trauung nochmal. Wir sehen den 24.6 als unseren Hochzeitstag an. Kurz nach unserer Hochzeit hatten wir beschlossen, unseren Hochzeitstag monatlich zu feiern, weil auch wir Hochzeitstage feiern und es bis zur „Silberhochzeit“ schaffen wollten. Darum haben wir diesen Punkt in unsere Bucket List aufgenommen.

Knapp 2 Wochen nach unserem 12. kleinen Hochzeitstag, am 6.7.2018 verstarb unser Held an den Folgen von Kunibert. Zuvor hatten wir besprochen, dass ich unsere Bucket List dennoch fortsetzten werde und ihn mit Hilfe eines Fotos immer mitnehme.

Wir sind eine Patchworkfamilie. Die Einhornbändigerin hat zwei Papas. Einmal unseren Helden und dann noch Papa 1. Papa 1 ist ebenfalls ein toller Papa für unsere Tochter.

Ich bin ein Morgenmuffel und sollte vor dem ersten Kaffee besser nicht angesprochen werden. Ich liebe Schokolade und Lakritze, obwohl ich sonst auf verarbeitete Lebensmittel und somit auch auf Industriezucker verzichte. Ich backe wahnsinnig gern, finde kochen hingegen sehr öde.

In unserem Haus gibt es selten Fleisch zu essen und wenn, isst das in der Regel nur der kleine Batman. Der liebt das nämlich.

Ich trage lieber Hoodies, Schlabberpullies und Sneaker als High Heels und Kleidchen. Unsere Tochter braucht morgens länger im Bad als ich.

Ich habe Abitur gemacht, Politik und jüdische Wissenschaften studiert, um mich danach dazu zu entscheiden, doch noch eine Ausbildung als Erzieherin zu machen. Im echten Leben bin ich nun Fachkraft für Integration, derzeit aber krankgeschrieben.

Auch wenn ich dieses Abi habe und studierte, sind mir soziale Anbindungen in der Schule der Einhornbändigerin wichtiger als Noten. Der kleine Batman wird diesen Sommer eingeschult, auch da liegt mein Fokus dann nicht auf den Noten. Ich finde einen Schulabschluss sehr wichtig, welcher es aber ist, ist abhängig von dem entsprechendem Kind, nicht von meinen Wünschen.

Früher war ich zwei Mal die Woche beim Kickboxtraining. Heute gehe ich joggen und mache hin und wieder Kraftsport.

Ich räume nicht für Leute auf, die ich gern hab. Solltet Ihr uns also besuchen kommen und es ist chaotisch, ist es ein Kompliment.

Ich mag schlechte Serien wie Desperate Houswifes und Greys Anatomy, gucke aber nur selten Fernsehen.

Ich blogge seit 2 Jahren und habe manchmal immer noch keine Ahnung, wie das geht. Umso erstaunter bin ich jedes mal, wenn ich mir die aktuellen Zahlen ansehe.

Ich habe ein Buch geschrieben, auch davon habe ich keine Ahnung.

Meine Kinder sind verwöhnt. Die Hunde auch.

Ich bin kein sonderlich umgänglicher Mensch, eher etwas kompliziert, so dass ich es unserem Umfeld nicht immer leicht mache. Freunde habe ich, die aber sind „streng ausgewählt“, da ich ein recht misstrauischer Mensch bin. Für meine Freunde aber würde ich durchs Feuer gehen, wenn es sein müsste. Für meine Kinder sowieso!

Meine Lieblingsfarben sind pink und grün. Ich liebe Pomelofrüchte, hasse aber Mandarinen.

Sommer finde ich toll, Winter ist nicht so meins. Ich kann nähen, mag basteln aber nicht.

Ich habe keinen Führerschein und demzufolge auch kein Auto.

Früher, bis ich etwa 23 Jahre alt war, war ich stark übergewichtig.

Leider tendiere ich dazu, hin und wieder zu impulsiv zu sein. Das ist nicht immer besonders clever.

Ich bin ein Bauchmensch. Oft entscheidet er für mich. Aber generell fällt es mir schwer, Entscheidungen zu treffen, weil Entscheidungen für mich oft gleichbedeutend mit Unsicherheiten sind. Was wäre wenn und so…

Wenn ich eine Idee habe und sie selbst gut finde, dann versuche ich alles, diese auch umzusetzen. Unabhängig davon was mir andere sagen. Das ist schon öfter schief gegangen, aber auch hin und wieder gut. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder?

Ich habe keinerlei Orientierungssinn. Ohne Google Maps auf meinem Handy wäre ich bereits das eine oder andere Mal verloren gewesen. Und selbst damit schaffe ich es, mich zu verlaufen.

Ich habe eine starke Wespengift- und Katzenhaarallergie. Beides hat mir bereits mehrere Nächte im Krankenhaus beschert.

Ich habe keinen Blinddarm mehr (Naja, keinen Wurmfortsatz). Meine Mandeln sind auch weg und ein Eierstock fehlt auch.

Ich habe keine Angst vor Spinnen. Dafür gruselt es mich vor Motten.

Ich liebe Tulpen und Sonnenblumen.

Geboren wurde ich in einer kleinen Stadt an der Ostsee. Mit 16 bin ich in die Hauptstadt gezogen.

Möglicherweise essen wir zu viel Eis. Vielleicht. Manchmal.

Meine Handschrift sieht fürchterlich aus.

Ich mag Rosenkohl und Rote Beete. Mais und Erbsen finde ich Bäh.

Ohne Kaffee kann ich nicht leben.

Und nun seid Ihr dran. Wollt Ihr mir erzählen, woher Ihr kommt, wer Ihr seid?

35 Gedanken zu „Wer bin ich eigentlich… ?

  1. Ich bin Corinna, 54 Jahre alt, seit 35 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder (35 und 32 Jahre alt) und auch schon zwei Enkelkinder (6 Jahre und 7 Wochen alt). Ich wohne in Fürstenberg (ca.100 km von Berlin) Auf euch gekommen bin ich durch Eva Imhof und seit dem folge ich euch. Lese so schrecklich gern deinen Blog. Ganz oft mit Tränen in meinen Augen. Du bist einfach eine großartige Frau. Würde soooo gern zu deiner Buchlesung kommen, geht nur leider nicht. Vielleicht kann ich meinen Sohn ja schicken – der in Berlin wohnt. Er ist nur leider etwas schüchtern und denkt, wenn er doch da keinen kennt 🙈🙈🙈 und so . Ich wünsche dir jedenfalls alles alles Gute für morgen und viel Erfolg – bin im Gedanken bei dir – du rockst das !!!!!

  2. Ich lese hier, weil wir in einer ähnlichen Situation sind, wie Ihr. Mein Mann starb im August 2017 kurz vor meinem 40. Geburtstag. Seit dem absolut unerwarteten Tod ihres Papas leben unsere Töchter, die jetzt 3 und beinahe 5 Jahre alt sind, zu dritt und versuchen, unser Leben so gut wie es geht zu gestalten. Meist gelingt uns das inzwischen ganz gut, die Trauer ist allerdings noch lange nicht vorbei.
    Wir leben in den Niederlanden in Grenznähe, die Mädchen haben beide Nationalitäten, ich bin nur Deutsche, mein Mann war Niederländer.

  3. Ich bin Nicole, 26 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Familie in der Nähe von Nürnberg, auf dem Land. Zu unserer Familie gehören mein Mann (28) und unsere Sechs wundervollen Kinder. Zwei davon wohnen leider nicht mehr bei uns, Sie sind schon Himmelskinder. Wobei eigentlich sind sie ja immer und überall dabei! Unser Leben besteht aus Höhen und Tiefen. Die schlimmste Erfahrung die wir machen mussten, war unsere erste Tochter ziehen zu lassen. Schon in der Schwangerschaft erfuhren wir das sie krank ist. Wir sollten Sie weg machen lassen hieß es. Doch wir konnten und wollten nicht! Sie sollte selbst entscheiden wann sie gehen wollte. Genau am Entbindungstermin kam sie dann still zur Welt. Es war so leise und stumm… sie war einfach nicht mehr da. Wir mussten sie einfach los lassen. Los lassen damit sie frei sein kann. Ein halbes Jahr später waren wir erneut froher Hoffnung. Doch das herz unseres kleines Frechdachs hörte einfach auf zu schlagen in der 9.Ssw. Erneut ging die Welt für uns unter und der Boden wurde weg gerissen. 3 Monate später würden wir überrascht und unser erstes Folgewunder kam gesund zur welt❤️ Was waren wir happy. Doch leider stellte sich raus das auch er gesundheitlich eingeschränkt war. Er hatte einen Herzfehler und nun eine Gerinnungsstörung. Aber hey er lebt. Unser Krümel lebt!!! Drauf folgten unsere Zwillinge wovon unser Mädchen Zölliakie hat. Aber hey auch sie lebt!!! Und zu guter letzt kam unser Miniman vollkommen selbstbestimmt zur Welt. Er hat zwar auch ein Loch im Herzen aber kann sehr gut damit leben! Wir sind so dankbar dafür. Für all das. Die Höhen und die Tiefen! Mila hat uns so viel gelehrt und gezeigt und wir genießen nun jeden Tag in vollen Zügen.
    Ich bin selbst Kinderpflegerin und momentan noch in Elternzeit. Freue mich auf alles was noch so kommt. Ich bewundere dich für deine Stärke und wünsche dir und deinen Mäusen alles Glück der Welt. Ihr habt es so verdient!! 💖

    Ganz liebe Grüße,

    Nicole

  4. Ein Hallo aus dem tiefsten Süden Bayerns. Ich lese schon eine ganze Weile mit, aufmerksam geworden bin ich über die DKMS. Ich bin 48, Mutter einer wunderbaren 15jährigen, mal gut, mal ziemlich schlecht gelaunt. Ich liebe Bücher (Ines‘ ist bestellt) und habe eine Vorliebe für Sprache. Und für guten Kaffee!
    Der Grund fürs mitlesen? Ich mag gerne lesen, was und wie du schreibst. Bin berührt, amüsiert, schaue mir Dinge ab. Und bin beeindruckt, ganz oft. Du machst Mut. Und ich bin eine von den 10 %, für die es (bisher) keinen Spender gibt.

  5. Ich bin Tanja, 45 Jahre alt, Grundschullehrerin, wohne im Sauerland und habe einen Mann, 2 Jungs(9 und 12) und einen Kater.
    Ich bin froh wenn alles ruhig und harmonisch läuft , bin nach der Arbeit gern zu Hause, habe aber natürlich beruflich auch oft Nachmittagstermine oder fahre die Kinder zu ihren Terminen. Am Wochenende unternehmen wir gern was als Familie und mit Freunden. Ich gehe gern laufen . Auf deinen Blog bin ich durch Eva Imhof gestoßen in der Zeit als ihr die große Aktion der DKMS hattet . Ich habe mit euch mit gefühlt und hatte als Unwissender Laie die ganze Zeit noch Hoffnung auf Heilung . Seitdem lese ich den Blog. Das Buch ist vorbestellt. Alles Liebe und Gute !!

  6. Hallo, ich bin Susan und wohne auch am Rand von Berlin, Richtung Spreewald. Ich habe eine 10 jährige Tochter (aber bald 11) und bin verheiratet. Ich bin Krankenschwester und bin Dir auf Instagram gefolgt, aber da ich ein bisschen meinen Medienkonsum reduzieren wollte, habe ich mich dort abgemeldet und bin daher sehr froh, hier auf Deinem Blog weiter von Euch lesen zu können. Ich habe den allergrößten Respekt vor Dir und Deinen Kindern, wie ihr die schwere Zeit gemeistert habt bzw. noch meistert. Gern wäre ich zu Deiner Buchpremiere gekommen aber leider macht mir ein Spätdienst einen Strich durch die Rechnung. Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen bin mir aber sicher, dass es ein voller Erfolg wird. Liebe Grüße

  7. Mein Name ist Peggy und ich wohne mit Sohn, Mann und Hund in Dresden. Ich habe noch eine erwachsene Tochter, die aber nicht mehr zu Hause wohnt. Kennengelernt habe ich euch auf Instagram. Und seit dem geblieben. Du hast mir für vieles ein größeres Bewußtsein gegeben. So spenden wir seit eurer Hochzeit viertel jährlich an die DKMS. Ich habe sehr mit euch gehofft und war auch mit euch traurig, ohne euch persönlich zu kennen. Dann bin ich geblieben weil ich es ich auch da von dir lernen konnte. Wie ist das wenn man plötzlich allein ist? Wenn der Liebste nicht mehr da ist? Ich kenne Trennung, aber nicht durch den Tod. Und ich freue mich über die vielen guten Schritte die du machst und die ich aus der Ferne sehe. Ich wünsche dir für die Lesung alles Gute! Ich bin sicher das du auch das toll machen wirst! L.G. aus DD!😘

  8. Ich bin Kati, werde demnächst 40, bin verheiratet und habe zwei Kinder (12 und 10). Außerdem gehören noch zwei Katzen und ein Hund zu unserer Familie. Für Trubel ist also gesorgt… 😉 Wir wohnen in der Nähe von Karlsruhe auf dem Land. Aufmerksam geworden auf euch und deinen/euren Blog bin ich durch Eva Imhof und eure DKMS-Aktion. Seitdem lese ich hier mit. Manchmal weine ich auch mit, manchmal freue ich mich mit. An deinem Blog mag ich deine Art zu schreiben und dass er sehr ehrlich und ungekünstelt rüber kommt. Es geht dir nicht um Bling-Bling oder darum, möglichst viel Werbung zu platzieren sondern darum, deine Leser ein Stück weit an deinem/euren Leben und Erlebnissen teilhaben zu lassen. Ich habe schon einige sehr liebe und für mich wichtige Menschen an die verdammte Krabbe verloren, vielleicht berührt mich dein Blog darum besonders.
    Für morgen drücke ich dir ganz fest die Daumen! Du rockst das, ihr rockt das!

  9. Ich bin ja nun schon eine Weile „hier“ und finde du hast die letzten 2 Jahre ..und damit dich und deine Heldenfamilie ….super zusammen gefasst 🤗
    Und du hast es seit…ich glaube ca.1 Jahr mit mir zu tun.
    Ich bin Sandra..43 Jahre alt und ich komme aus der Nähe von Dortmund..Ich bin zum zweiten Mal verheiratet und habe zwei wundervolle erwachsene Söhne (23 und 19)
    Ich bin durch Eva Imhof auf dich aufmerksam geworden und folge dir seitdem mit vollem ❤
    Eure Geschichte fesselt mich und ich habe das ein oder andere Mal mit dir gelitten und geweint. Gelacht gehofft und gebetet und ich freue mich auf deine Geschichten im Leben 2.0 und auf DEIN BUCH🎉🎉🎉das übernächste Woche in meinem Briefkasten sein müsste🎈🎈🎈
    Ich konnte viele Situation soo gut nachempfinden denn leider habe ich auch Angehörige durch diese Sch..krankheit verloren.
    Meinen Vater…meine Oma..meinen Patenonkel….meine beiden Schwiegermütter ,einen Schwiegervater und 2 liebe Freunde😢
    Ich sauge deine Texte auf denn sie geben einem soooo viel ❤❤❤
    Liebe Ines…mach weiter so…ich folge dir🤗
    Und alles alles Gute für morgen 💫💫💫💪💪💪💪Es wird gigantisch 💕💕💕
    Deine Sandra

  10. Hallo!

    Ich bin Kathrin 37 Jahre und wohne im schönen Hochsauerland. Ich habe eine 7 Jährige Tochter.
    Auf dich und den Blog gestoßen bin ich über die Seite der DKMS. Mein Mann erkrankte im September 2017 an Lymphdrüsenkrebs. Genauer ein Non Hodgkin DLBCL. Nach Chemotherapie ist bisher alles okay, bis auf ein paar Spätfolgen. Aber bei jedem Zipperlein bekomme ich es mit der Angst zu tun.
    Freitag hat er PET CT um ein Rezidiv auszuschließen.
    Ich glaube ich kann mich zumindest minimal im deine Situation einfühlen.
    Du bist sehr stark. Das finde ich toll. Ob ich mich traue dein Buch zu lesen, weiß ich noch nicht. Ich habe Angst davor.
    Ich wünsche euch nur das Beste!

    Viele liebe Grüße

  11. Hallo, ich bin Michaela, 37 Jahre alt und wohne in Panketal. Also irgendwie auch Randberliner. Hier lebe ich mit meinem Partner und unserem 3 jährigen Sohn. Als Haustiere schwimmen ein paar Koi Karpfen im Teich.
    Ich arbeite an einem Förderzentrum für motorisch beeinträchtigte Kinder. Auf euch Aufmerksam geworden bin ich durch eure Zahlreichen Plakate. Worauf ich meinen Partner mit zu eurer Spendenaktion geschleppt habe, wo wir uns beide haben registrieren lassen. Seit dem lese ich deinen Blog. Mit allen ups ans downs.
    Leider musste ich auch schon viele geliebte Menschen an diese furchtbare Krankheit ziehen lassen.
    Ich wünsche dir für Morgen alles Gute, du Rocket das. Das Buch ist schön lange bestellt und ich freue mich jetzt schon auf meinen Paketboten. Liebe Grüße

  12. Ich bin Sarah, noch 21 und wohne seit ein paar Monaten in Berlin. Auf deinen Blog bin ich durch ein Video von Eva Imhof gestoßen und seitdem lese ich ihn regelmäßig.
    Ich finde es bewundernswert, wie du und die Kinder das alles meistert.
    Für die Zukunft wünsche ich euch viel Kraft, Mut, Durchhaltevermögen und voralldingen Gesundheit!
    Wir sehen uns morgen im Planetarium, ich freue mich schon 🙂

  13. Ich bin Lara, 31 Jahre alt und Juristin. Auf dich aufmerksam geworden bin ich über Instagram, weil du mir immer wieder vorgeschlagen wurdest 😉 Und der Algorithmus hatte recht, ich mag deine Art zu schreiben, deine Einstellung, deine Bilder, deine Motivation. Das alles hat mich veranlasst, mich endlich auch bei der DKMS registrieren zu lassen. Vorher hatte ich das überhaupt nicht auf dem Schirm, obwohl ich die „Werbung“ natürlich kenne. Ich bin sehr gespannt auf dein Buch und drücke die Daumen für viel Erfolg damit!

  14. Hallo Ines , eigendlich hast Du mich schon ganz gut beschrieben 😂
    Ich bin 37 Jahre alt, wohne in der Nähe von Berlin im schönen Bestensee. Natürlich mit meiner Freyja (11) und meinem Herzchen Finja (8) und unseren beiden Katzen Johnny und Socke.
    Irgendwie teilen wir das Schicksal den Mann und Papa unserer Kinder viel viel zu früh verloren zu haben. 😢 2006 lernten wir uns kennen, im Juli2007 und Juli 2010 wurden unsere Kinder geboren. Alles war gut. Bis zum 17.02.2013.. An diesem Tag starb mein Partner und Papa unserer Kinder mit damals 34 Jahren an einer Lungenembolie mit Herz Kreislaufversagen 18 Tage nach einer Herz OP noch auf der IPS im Deutschen Herzzentrum Berlin. 😢
    Es ist auch heute noch jedes mal ein Graus dort wieder hin zu müssen. Finja hat wie ihr Papa auch einen Herzfehler und wurde 2010 und 2016 dort operiert. Eine dritte OP wird irgendwann auch noch sein müssen. Es ist der Horror jedesmal. 😢
    Auf Deinen Blog bin ich durch Zufall gestoßen und bin von Anfang an begeistert. . Von dem wie Du mit allem umgehst,nicht aufgibst. . Eine Löwenmama für Deine Kids bist 💓
    Lass Dich bitte niemals unterkriegen 💓

    Liebe Grüße aus Bestensee nach Berlin an Euch drei 😃

  15. Schön, dass du dich noch mal vorstellst 🙂
    Und das hier! (Ich habe nämlich weder Facebook, noch Instagram, ich Freak :D).

    Lustig, dass du schreibst, du bist eher kochtcso umgänglich, ich finde, du wirkst hier immer so offen und herzlich und irgendwie muss man dich gern haben 🙂

    Wie ich auf den Blog aufmerksam geworden bin, weiß ich gar nicht mehr. Über irgend einen anderen Blog. Ich fand eure Geschichte so bewegend und bin dann geblieben.

    Ich selbst bin 27 (grade noch so), seit 9 Jahren mit meinem Partner zusammen und seit fast 4 Jahren (Wahnsinn, wie die Zeit vergeht ^^*) verheiratet. Aktuell erwarten wir unser erstes Kind (bin im 8. Monat). Unser Katerchen (schade, dass du allergisch bist. Das wäre mein Tod!) rundet die Familie ab.

    Wir wohnen in der Nähe von Mainz, ich hab auch Abi und Studiert und bin im Einzelhandel gelandet, hab da auch noch mal ne Ausbildung gemacht.

    Schokolade liebe ich auch, ohne geht gar nicht ^^*.

    Puh ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll, ich will keinen langweilen!

    Also sag ich einfach noch liebe Grüße und ich mag euren Blog wirklich sehr, ich lese hier immer sehr gerne.

    Ich bewundere, wie ihr noch so eine tolle Ausstrahlung habt, trotz aller Umstände und finde, das ist echt für jeden eine Motivation (egal, in welcher Situation er ist).

    Ganz viele liebe Grüße,
    EsistJuli

  16. Liebe Ines,
    ich heisse Ramona und komme mitten aus dem Ruhrgebiet.
    Ich habe einen bald dreijährigen Sohn und einen kleinen Jungen im Herzen,von dem wir uns in der 9 ssw verabschieden mussten.
    Ich bin 36 Jahre alt und bin durch den Blog von der Berlinmitte Mom auf euch aufmerksam geworden.
    Als ich euch gefunden habe,war Simon noch nicht lange fort und mich hat so berührt,wie Du das alles beschrieben hast.
    Ausserdem,ich hoffe es klingt nicht blöd,weiss ich seitdem noch mehr was für ein schönes Leben ich habe und das ich mich glücklich schätzen kann.
    Das so zu sehen ist oft nicht einfach für mich,da ich seit längerer Zeit unter Depressionen leide.
    Das Du das alles geschafft hast und schaffst,macht mir Mut,das ich es auch kann.
    Mich inspiriert deine Art zu denken und den Blick den Du auf die Dinge hast.
    Davon wie Du mit vielen Sachen umgehst,möchte ich mir etwas abschauen.
    Ich hasse Motten übrigens auch😉
    Liebe Grüsse

  17. Hallo,
    Ich bin Christina, 36 Jahre jung oder alt und komme aus dem schönen Rheinhessen.
    Seit ca 2 Jahren lese ich bei euch mit weil mich das Thema Krebs aus der „Betroffenen-Sicht“ interessiert. Außerdem finde ich eure Rezepte spannend, viele von deinen Einstellungen toll und da ich mich auch manchmal mit dem Leben bzw mir selbst schwer tue finde ich hier auch hin und wieder etwas dass ich als hilfreich empfinde. Z.B das Lied von Rolf Zukowski mit dem „Ich schaff das schon“
    Ich freue mich schon auf das Buch!!!
    Danke für deinen Blog und Alles Alles Gute
    Chris

  18. Emi , 45 Jahre, zwei Kinder jetzt 6 und 10 (Hey! Nur das Geschlecht ist anders herum) aus dem Süddeutschen Raum. Mein Anna hat MM seit 2015 und damit weißt du, wie ich auf dich aufmerksam wurde (suche nach gleichgesinnten). Studiert, in Arbeit und heute dank Revlimid und trotz fehlgeschlagener HD im normalen Leben. Zähle an schlechten Tagen die Tage bis zum Rezitiv. An guten genieße ich den normalen (!!!) Alltag den wir seit 3 Jahren haben. Never give upand you never know how strong you are until bring strong is the only choice you have . LG

    1. Anna = Mann , soviel zur automatischen selbstkorrektur und normal ist unser Alltag seit 2 Jahren… (wollen mal nicht übertreiben)

  19. Hallo, ich bin Catrin. Komme aus dem hohen Norden, aus Flensburg. Habe 2 Kinder die inzwischen schon 17 und 15 sind und arbeite als MTA in der Pathologie. Wir haben uns bereits 1996 bei DKMS registrieren lassen. Sind auch beide mal in der engeren Auswahl gewesen, aber es passte dann doch nicht. Mein Sohn, hat sein Stäbchen schon abgeschickt und wartet auf den Oktober, da wird er 18 und wird frei gegeben. Gefunden hab ich dich über Instagram und ich mag deine Art zu schreiben.

  20. Ich bin Steffi, 29 und komme aus Bayern, genauer gesagt aus der Nähe von Passau. Ich wohne in der Pampas und liebe das Landleben in vollen Zügen. Seit fast zwei Jahren versuche ich mich selbstständig zu machen, aktuell noch als Nebengewerbe. Ich finde mich in vielen deiner Beschreibungen absolut wieder. Auch ich habe nur einen sehr begrenzten Freundeskreis und bin durchaus misstrauisch. So oft passe ich nicht in das gängige Gesellschaftsbild und versuche auszubrechen. Auch ich mache es nicht jedem leicht, der in meinem Umfeld ist. Das mag auch daran liegen, dass ich oft gnadenlos ehrlich bin und einfach sage, was ich denke. Das kann nicht jeder ertragen. Aktuell bauen wir unser Eigenheim, das schon zu 60% fertig ist. Ich kann es kaum erwarten, in die eigenen vier Wände einzuziehen.
    Deinen Blog habe ich über einen anderen Blog gefunden, der damals auf deine Ebay-Auktion aufmerksam gemacht hatte. Leider hatte ich es zu spät entdeckt und konnte dich da nicht mehr unterstützen. Seitdem verfolge ich deinen Blog aber stetig. Du schreibst so packend und nimmst kein Blatt vor den Mund. Das ist genau mein Stil. Ich habe viel mit dir geweint. Sehr viel sogar. Und ich denke auch so oft an euch! Ich finde es großartig, wie du/ihr mit der schwierigen Situation umgeht! Lasst euch auch weiterhin nicht da rein reden. Ihr macht das, wie es für euch gut und richtig ist und das ist gut so! Keiner kann für andere entscheiden, was ihnen gut tut. Das muss jeder für sich selbst tun. Und ich denke, du bist da auf einem guten Weg. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg bei deiner Buchpremiere! Leider ist Berlin etwas weit weg von mir. Ich würde da ja gerne dabei sein!
    Liebe Grüße, Steffi

  21. Hallo Ich heisse Jasmin bin 36 Jahre und wohne in Köln, geboren und aufgewachsen in Duisburg. Ich bin verheiratet und hab eine 7 jährige Tochter und einen 13 jährigen Stiefsohn und bin in der 9 Woche schwanger.
    Ich bin von Beruf Altenpflegerin und arbeite in einer Psychiatrie. Mein Mann ist bei einer privat Bahn . Ich liebe meine Kinder tue alles für sie, sie sind verwöhnt das ist halt so, ich liebe den hauslook gerne spielen wir Gesellschaftsspiele, ich backe und koche nicht gerne basteln ist nicht meins. In der Regel seh und fühl ich wenn es Menschen in meiner Umgebung nicht gut geht helfe gerne. Oft bin ich zu gut gläubig was ausgenutzt wird. Ich vergebe gerne aber vergessen tue ich nichts. Ich hab im Leben schon mehr mit gemacht wie manch ein 80 jähriger.
    Ich kenne Kunibert wie du ihn nennst sehr gut, ich bin quasi damit aufgewachsen, angefangen bei meiner Tante lange Jahre hat sie mit ihm gekämpft doch verloren, Meine Schwester auch sie hat verloren 5monate später meine Mutter 2 Jahre später mein Vater und im okt.2018 meine andere Tante.
    Ich verfolge dein Blog schon länger bin fazienierd wie du und deine Kinder mit Situation umgehen, dein Blog gibt Kraft falls ich kurzzeitig in Gedanken bin ( mir geht’s immer gut).
    Manches nehm ich gerne mit und Bau es in mein Alltag ein .
    Achja satzzeichen und Rechtschreibung ist nicht meins.
    LG Jasmin

  22. Hallo, ich bin Kristina und 36 Jahre alt. Ich komme ursprünglich aus einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt und bin 2007 nach Berlin gezogen. Ich habe keine Kinder, bin nicht verheiratet, aber ich lebe in einer kleinen WG mit meiner Schildkröte. Trotz 12 Jahren Berlin bin ich noch immer nicht mit der Stadt warm geworden. Mir geht es ein wenig wie dir. Ich bin kein einfacher Mensch, eher schüchtern. Habe eine Hand voll Freunde und würde mein letztes Hemd für sie geben. Neue Leute kennen lernen fällt mir sehr schwer.

    Ich habe mich kurz nach meinem Umzug nach Berlin bei der DKMS registriert. Irgendwann bin ich auf meinem Weg zur Arbeit auf einen Flyer von euch am S-Bahnhof aufmerksam geworden. Ich hatte Tränen in den Augen. Mir sind die „Krabbe Kunibert“, die „Einhornbändigerin“ und der „kleine Batman“ irgendwie immer in den Sinn gekommen, enn ich an einem Plakat der DKMS vorbeigegangen bin. Anfang 2018 habe ich dann nach euch gesucht um zu schauen, was aus euch geworden ist und bin dann auf die Facebook Seite und den Blog gestoßen. Was sind da schon für Tränen geflossen.

    Aber: ich finde es großartig, was ihr zusammen meistert. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg für die Buchpremiere und drücke euch ganz fest die Daumen, dass es immer weiter bergauf geht.
    Liebe Grüße

  23. Hallo ines, schön nochmal deine vorstellung zu lesen. Ich heiße Tina komme aus Thüringen, bin 34, seit 14 jahren verheiratet und habe zwei Töchter (14 und 8 jahre). Bin Altenpflegerin und wohnen auf dem land. Ich bin damals vor 1,2 jahren zufällig auf euch aufmerksam geworden. Seitdem versuch ich täglich auf eueren blog zu lesen. Mag deine texte und werd auf jedenfall dein buch kaufen sowie es verfügbar ist. Verfolge eure geschichte schon sehr lange, fiebere und leide immer mit. Hab oft tränen in den Augen und würde euch liebend gern euren helden wieder bringen wenn ich könnte.
    Grüße und drücke euch lieb..wünsche weiterhin viel Kraft

  24. Hallo Ines,
    Ich bin Katja und wohne im hohen Norden (Nähe Kiel). Ich bin 47 Jahre alt, habe einen 20 jährige tollen Sohn und eine fast 13 jährige tolle Stieftochter. Deine Blog verfolge ich nun fast schon 2 Jahre lang. Ich bin durch Zufall auf Euch gestoßen, als ich im Netz nach Angehörigen von Krebserkrankten gesucht habe. Mein Mann ist 2013 an Knochenkrebs (Osteosarkom) erkrankt. Die Hochdosischemo und OP war einmal Hölle und zurück und ich bin dankbar, dass er das überlebt hat. 2015 und 2016 gab es dann Rezidive in der Lunge mit mehrere OP‘s, auch dies hat er gemeistert. 2016, als die erneute Diagnose von Rezidiven kam, haben wir uns dann entschieden zu heiraten. Aktuell ist soweit alles gut. Wir sind alle 3 Monate in der Onkologie zur Kontrolle. Die Krankheit und das Drumherum haben meine Sichtweise auf einige Dinge im Leben grundlegend verändert. Ich nehme nicht mehr alles als selbstverständlich hin und bin dankbar für jeden Moment. Deinen Blog verfolge ich sehr gerne. Auf Grund unserer Situation kann ich mich vielleicht ein bisschen in Eure Situation versetzen. Allerdings ist das Flügelausbreiten Eures Helden etwas wovor ich hier bei uns eine riesige Angst habe. Ich finde es großartig und bemerkenswerter wie du alles gemeistert hast und auch weiter meisterst. Hut ab. Das man sich selbst, bei einer solchen Diagnose des Partners, in den Hintergrund schiebt, kenne ich nur zu gut. Man möchte für den anderen da sein, kämpft gegen „Kunibert“ bzw. bei uns heißt er „Horst“ und legt seine ganze Kraft in den Kampf. Dein Buch habe ich übrigens auch schon vor längerer Zeit vorbestellt, ich hoffe es wird in Kürze geliefert. Für deine Vorstellung des Buches wünsche ich dir ganz viel Erfolg. Leider ist Berlin zu weit entfernt, sonst wäre ich ganz sicher bei der Vorstellung dabei. Ich wünsche Dir und Deinen Kindern weiterhin ganz viel Kraft. Denkt immer dran…Simon ist stolz auf Euch, er lebt in Euren Herzen weiter und….er rockt den Himmel.
    Alles Liebe Katja

  25. Ich bin Beate, 55 Jahre, zwei Kinder 28 und 24 Jahre und wohne in Essen. Lese und verreise sehr gerne. Freue mich schon sehr darauf dein Buch zu lesen. Ich bin auf deinen Blog gestoßen, als ich nach MM gegoogelt habe. Auch mein Mann hat das MM seit 04/2017, oder auch schon länger, wer weiß das schon so genau. Er liegt gerade zur 2. SZT im Krankenhaus. Ich warte jeden Tag dadrauf einen neuen Blogeintrag von dir zu lesen. Du kannst wunderbar schreiben und deine Kinder sind wunderbare Heldenkinder. Simon rockt den Himmel und war heute bei der Buchpräsentation sicherlich sehr stolz auf dich.

  26. Liebe Ines,

    ich heiße Bettina, bin 37 Jahre alt und habe drei Kinder unter 8.
    Gemeinsam leben wir im Südwesten Deutschlands.
    Ich bin Erzieherin,studierte Sozialpädagogin und arbeite zur Zeit in der Sprachförderung im Kindergarten.
    Ich hasse basteln (Ja. Es gibt andere Erzieherinnen denen das so geht wie Dir). Ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren und so habe ich vor kurzem auch wieder angefangen Klavier zu spielen.
    Gerade weiß ich nicht so genau, wo mich mein Leben hinführen wird (wem geht das NICHT so), aber ich gaukel mir vor, dass ich darauf vertrauen kann, dass schon alles werden wird?
    Ich habe mir sehr  gerne die vlogs der Familie Imhof angeschaut und so bin ich im April 2017 hier gelandet. Deine Art zu schreiben hat mich von Anfang an angesprochen und manchmal fand ich sogar, dass sich unsere Werte ähneln.(In Bezug auf Schule/Noten, Abschluss z. B.)
    Bei der DKMS wollte ich mich schon ewig registrieren, aber ich war lange Zeit (neben anderen Gründen wie Schwangerschaft und in jungen Jahren Angst vorm Blutabnehmen) schlichtweg zu fett. Jap. Ich darf das so sagen – ausschließlich!
    Das mit der Registrierung war von Zeit zu Zeit in meinem Kopf. Durch Deinen Blog wieder viel unmittelbarer! Und letztes Jahr konnte ich mich dann endlich registrieren lassen.
     Ich zog innerlich mehrfach den Hut vor Dir bei den Aktionen, die Du mit vollem Einsatz gerade wegen Eure Situation durchgezogen hast. Ich denke, man kann es nicht oft genug sagen: Ihr habt, Du hast so viel bewegt. Auch in meinem Leben. Danke!
    Obwohl der Tod mir bisher wenige  Menschen  genommen hat und auch nicht unter diesen Umständen; es zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Viele liebe und wichtige Menschen in meinem Leben haben in ihrer Kindheit ihren Vater verloren. Durch Unfälle und Krankheit. Auch meine Mutter. Und so weiß ich, was das bedeutet.
    Ich weiß, wie unterschiedlich unterschiedliche Menschen damit umgehen und wie vielfältig der Mensch, der zu früh gestorben ist, im weiteren Leben nachwirkt.
    Auch, dass man daran zerbrechen kann, aber nicht zwangsläufig muss.
    Danke, dass mich Dein Blog ein Stück meines Lebens begleitet und dass hier Raum ist für den Tod, die Trauer und das bunte Leben!

  27. Hallo Ines,
    ich heiße Linda, 31 Jahre jung und Mutter eines wunderbaren 3-jährigen Mädchens und Stiefmutter zweier toller Jungs. Wir leben im südlichen Brandenburg. Auf dich aufmerksam geworden sind wir vor knapp einem Jahr durch Mama Mulle und „hängen geblieben“. Ich bin eigentlich eine stille Leserin aber die Kommentare deiner anderen Leser/in haben mich motiviert dir auch zu schreiben. Du und deine Beiträge gehören zu meinem täglichen Ritual am Abend. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft um das erlebte gut zu verarbeiten. LG

  28. Ich bin Caro, 47 Jahre alt, seit 27 Jahren verheiratet, 2 Kinder (eins im Herzen, ein Sohn 22 Jahre alt.)
    Ich bin selber an Krebs erkrankt. Eine seltene Art von Lymphkrebs der noch nur auf die Haut beschränkt ist.
    Ich hab bei WP nach Blogs gesucht, die sich um das Thema Krebs drehen und bin auf dich/euch gestoßen.
    Ich hab bei dir gelesen und Rotz und Wasser geheult. Das ist jetzt ungefähr 3,4 Monate her und ich bin hier geblieben.
    Ich bewundere deine Stärke, deine Art mit allem umzugehen.
    Ich ziehe meinen Hut vor dir. <3

  29. Hallo Ines,
    mein Name ist Patrick, ich bin 50 und bin vor längerer Zeit im Zusammenhang mit Hamburg über Deinen Blog gestolpert und hier hängen geblieben.
    Ich bin selbst Blogger (www.isso.blog) und mache mir dort und im Real-Life viele Gedanken über Zwischenmenschliches und ach ich glaube sogar übers Gedanken machen 😉
    Ihr seid mir nahe!

  30. Hallo Ines,
    ich bin Mario, 55 Jahre alt. Ich habe eine 14-jährige Tochter und wir leben in Kassel. Auf das Schicksal von Simon das untrennbar mit dir und deinen Heldenkindern verbunden ist, bin ich über die DKMS aufmerksam geworden. Im Sommer 2016 erhielt mein Frau die Diagnose Leukämie. Gerlind war immer eine Kämpferin, und lies sich auch davon nicht unterkriegen. Drei Chemotherapien und die Gewissheit einen Stammzellenspender zu haben bestärkte sie in der Hoffnung ihren Kampf zu gewinnen. Eine Herzinsuffizienz sollte jedoch ihre und unsere Hoffnung zunichte machen. Atemnot und Wassereinlagerungen machten nach einer aussichtsreichen Stammzellentransplantation weitere Klinikaufenthalte notwendig. Im Sommer 2017 reichte die Kraft von Gerlind nicht mehr. Eine Lungenentzündung, Keime und letztlich eine Sepsis führten zu einem totalen Organversagen. Seid dem ist sie immer bei uns, denn der Himmel ist überall.

  31. Liebe Ines,

    ich heiße Sabrina, bin 35 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder (9 und 5) und lebe mit meiner Familie im schönen Westerwald (ganz grob nähe Koblenz).

    Wie bin ich auf dich aufmerksam geworden?
    Über die Facebook-Seite der DKMS. Da habe ich gelegentlich von dir gelesen. Deinen Blog verfolge ich erst seit Simons Tod 🙁
    Registriert bin ich schon seit vielen Jahren, ebenso meine ganze Familie und viele Freunde. Mein Mann ließ sich erst vor 3 Jahren registrieren, nachdem sein Vater innerhalb von 2 Wochen an akuter Leukämie verstarb. Er hatte nicht die geringste Chance..nicht mal einen Hauch. Es ging alles so schnell und wir waren sehr geschockt.

    Hier ein paar Kleinigkeiten zu mir: Ich arbeite Teilzeit im Büro bei Vita Assistenzhunde e.V., gehe hobbymäßig reiten (belgisches Kaltblut – Western Freizeit), lese gerne (und muss mir dringend dein Buch bestellen), versuche sportlicher zu werden (im Mai laufe ich mit einigen Mädels den Muddy Angel Run) kann mich gut in andere Schicksale rein fühlen (nicht immer gut) und kann schlecht Nein sagen.
    Ich bastel auch nicht gerne, da ich ein Perfektionist bin und es mich wahnsinnig macht 😀 Bei den Jahreszeiten bin ich voll bei dir, Frühling und Sommer hui, Herbst und Winter pfui! Ich habe das Gefühl ich gehe in den dunklen Jahreszeiten ein wie eine Blume. Meine Lieblingsklamotten bestehen auf einfachen Jeans und „Schlabberpullis“, Sneakers zieren meine Füße 😉

    Ja, das wars auch eigentlich schon…also völlig unspektakulär. Ich mag deine Art zu schreiben, deine Ehrlichkeit, dieses Einfache…nicht abgehoben, eine Mama wo man oft denkt: Ach, das hätte bei uns jetzt genau so passieren können 😉 Ich liebe deine Wochenrückblicke und muss ganz oft schmunzeln, habe aber auch genau so oft schon mit Tränen vorm Bildschirm gesessen.

    Bleib so wie du bist, denn genau so bist du richtig <3

    Liebe Grüße
    Sabrina

  32. Liebe Ines,

    mein Name ist Sonja, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet, habe einen 16-jährigen Stiefsohn und einen draußen lebenden Kater. Sowohl mein Stiefsohn, als auch ich, haben eine Autismus-Spektrumsstörung, besser bekannt als „Asperger Autismus“.
    Ich bin erst vor 3 Tagen auf deinen Blog gestoßen und habe mich durchgelesen von glaube ich Ende 2017 bis jetzt Ende Januar. Drauf gestoßen bin, weil ich nach einer Idee für Bucket Liste für Paare gesucht habe, bzw. fragte ich mich, ob das eine gute Idee ist. Im Sommer 2016 habe ich auch einen „Kunibert“ diagnostiziert bekommen, der jetzt mutmaßlich weg ist, was man leider nie genau sagen kann. Leider ist diese Art eine, bei der man sich auch nach 20 gesunden Jahren nie sicher sein kann. Von Therapie-Nebenwirkungen zu schweigen.

    Dein Blog hat mir gezeigt, dass es definitiv eine gute Idee ist und dass ich meine Rezidivangst irgendwie loswerden muss, um es so zu machen wie ihr und einfach das Leben zu genießen.

    Ich wünsche dir alles erdenklich Gute, freue mich auf neue Beiträge und darauf, ganz viele eurer Rezepte auszuprobieren, denn euren „Ernährungsstil“ mag ich sehr, er ähnelt meinem (dein Kleidungsstil übrigens auch).

    Liebe Grüße
    Sonja

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